Unterstützung von Flüchtlingen im Nordirak

Der Vormarsch des sog. Islamischen Staats im Nordirak und in Syrien bedroht vor allem die religiösen Minderheiten. Viele Christen und Jesiden sind vor den selbst ernannten Gotteskriegern in die von den Kurden kontrollierten Gebieten geflohen. Zusammen mit der Reformierten Kirche Kanton Zürich unterstützt G2W die lokale Hilfsorganisation CAPNI (Christian Aid Program Northern Iraq), die von Emanuel Youkhana, Erzdiakon der Apostolischen Assyrischen Kirche des Ostens, koordiniert wird.

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Perspektiven in der Heimat

Die Lage der intern Vertriebenen im Irak hat sich seit 2014 dramatisch verschlechtert. Nach anderthalb Jahren Leben unter schwierigsten Bedingungen macht sich Hoffnungslosigkeit breit, und viele Familien brechen nach Westeuropa auf. Die lokale Hilfsorganisation Christian Aid Program Northern Iraq (CAPNI) lindert die Not der Flüchtlinge mit ihren Bildungs-, Gesundheits- und Entwicklungsprogrammen und versucht, ihnen eine Perspektive in ihrer Heimat zu geben, wie der Koordinator von CAPNI, Erzpriester Emanuel Youkhana, im Interview berichtet.

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Hoffnung am Leben erhalten

Der Vormarsch des sog. Islamischen Staats im Nordirak und in Syrien bedroht vor allem die religiösen Minderheiten. Viele Christen und Jesiden sind vor den selbst ernannten Gotteskriegern in die vonden Kurden kontrollierten Gebieten geflohen. Zusammen mit der Reformierten Kirche Kanton Zürich unterstützt G2W die lokale Hilfsorganisation CAPNI (Christian Aid Program Northern Iraq). Deren Koordinator, Emanuel Youkhana, Erzdiakon der Apostolischen Assyrischen Kirche des Ostens, berichtet im Interview mit Stefan Kube über die humanitäre Lage und die dringendsten Bedürfnisse der Flüchtlinge.

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