Zerreißprobe – die orthodoxen Kirchen im Baltikum und der Ukraine-Krieg

Sebastian Rimestad

Die Rechtfertigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine durch das Moskauer Patriarchat hat auch in den orthodoxen Kirchen im Baltikum zu Verwerfungen geführt. In Litauen sind einige Geistliche vom Moskauer Patriarchat zum Patriarchat von Konstantinopel übergetreten, so dass sich eine Situation wie in Estland andeutet. In Lettland versucht sich die Kirchenführung apolitisch zu geben. In allen drei Ländern steigt der öffentliche Druck auf die Kirchen, sich eindeutig gegen den Angriffskrieg zu positionieren.

Der Großangriff der Russischen Föderation auf die gesamte Ukraine im Februar 2022 hat die ohnehin schon bestehende Spaltung der orthodoxen Welt in eine „griechische“ und eine „russische“ Orthodoxie noch vertieft. Im Baltikum wechselten die orthodoxen Kirchen von Finnland, Estland und später Lettland bereits in der Zwischenkriegszeit die Jurisdiktion von Moskau nach Konstantinopel. Das Baltikum ist somit schon seit vielen Jahrzehnten ein Zankapfel zwischen den beiden orthodoxen „Spielarten“ gewesen, wobei sich der Norden eher an Konstantinopel, der Süden eher an Moskau orientiert: Die Finnische Orthodoxe Kirche im Norden ist seit 1923 eine autonome Struktur unter dem Patriarchat von Konstantinopel, während die kleine orthodoxe Gemeinschaft in Litauen sich nie offiziell moskaukritisch geäußert hat. Die beiden Länder in der Mitte zeigen Nuancen zwischen den beiden Extremen. So wurde in Estland 1996 die in der Sowjetzeit verbotene Kirche unter Konstantinopel wiederbelebt, während sich die orthodoxe Kirche in Lettland weitestgehend dem Moskauer Patriarchat zugehörig fühlt, jedoch einen autonomen Status innerhalb der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK) innehat.[1] Seit einem Jahr bröckelt jedoch die Einheit der orthodoxen Kirche unter Moskauer Jurisdiktion in allen drei baltischen Ländern.

Litauen: Neue Spaltung der orthodoxen Kirche
Litauen bietet dafür ein gutes Beispiel. Die kleine orthodoxe Kirche von Litauen umfasst nur rund 50 Gemeinden, die zu einem Großteil aus ethnischen Russen bestehen, die mehrheitlich schon vor der Sowjetzeit in Litauen heimisch waren. Dazu kommt eine kleine Gruppe konvertierter Litauer, von denen inzwischen ein halbes Dutzend sogar das Priesteramt aufgenommen hat. Als Russland die Ukraine überfiel, war auch in Litauen der Aufschrei groß, hatten die Litauer sich doch schon im Jahr zuvor im Zuge der belarusischen Wahlkrise als besorgte Nachbarn um flüchtende Belarusen gekümmert. Der leitende Bischof der orthodoxen Kirche Litauens, Metropolit Innokentij (Vasiljev), verurteilte das Kriegsgeschehen in einem Statement Mitte März 2022. Er sagte deutlich, dass er mit seinem Vorgesetzten, Patriarch Kirill von Moskau, nicht einverstanden sei, wenn dieser den Krieg gutheiße, und dass er als Bürger des demokratischen Litauens eine nicht-russische, litauische Position zum Kriegsgeschehen einnehme.

Ende Mai 2022, nachdem eine außerordentliche Bischofssynode der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK) deren Unabhängigkeit von Moskau erklärt hatte,[2] sandte der Metropolit von Litauen sogar eine Bitte um dieselbe Form von Selbstständigkeit für die Kirche in Litauen nach Moskau. Zuvor hatte er sich gegen Kritik sowohl von innerhalb der Kirche als auch seitens der litauischen Gesellschaft wehren müssen. Drei litauisch-stämmige Priester wurden schon im April vom Dienst suspendiert, weil sie angeblich gegen ihn konspiriert hätten. Dabei hatten sie nur eine Debatte über einen möglichen Übertritt der litauischen Kirche zur Konstantinopeler Jurisdiktion anstoßen wollen. Die drei suspendierten Priester waren nicht allein in ihrem Ansinnen, wie eine Petition mit 60 Unterschriften vom Juni 2022 zeigte. Daraufhin wurden zwei weitere Priester wegen Anzettelung zur Kirchenspaltung vom Amt suspendiert. Damit war die Debatte endgültig in der Gesellschaft angekommen, mit Teilnehmern aus der Politik und sogar einem Bischof der von Konstantinopel anerkannten Orthodoxen Kirche der Ukraine, die sich alle für eine Abspaltung der litauischen Kirche von Moskau aussprachen.

Der Vikarbischof Amvrosij (Fedukovitsch) von Trakai, der dem alternden Metropoliten 2020 zur Seite gestellt worden war, unternahm im Juli 2022 eine geheime Reise nach Moskau. Von dort kehrte er Ende des Monats mit einer klaren Absage von Patriarch Kirill bezüglich des Selbstständigkeitsansinnens zurück. In der Folgezeit verhärteten sich in der litauischen Kirche die Fronten. Metropolit Innokentij wurde im Oktober 75 Jahre alt und bot dem Patriarchen der Satzung gemäß seinen Ruhestand an. Kirill lehnte jedoch ab, wobei inzwischen deutlich ist, dass der drei Jahrzehnte jüngere Amvrosij de facto das Tagesgeschäft der litauischen Kirche führt. Amvrosijs Haltung ist allerdings ambivalent: Auf die Frage eines Journalisten, wem denn nun die Krim gehöre, antwortete er, dass er in Geographie nie aufgepasst hätte. 

Bei einer Generalversammlung Ende Dezember 2022 beschloss die Kirche, dass sie ihre ohnehin schon bestehende de facto Unabhängigkeit von der ROK mit dem Status der „selbstverwaltenden Kirche“ bestätigen würde. Das ist auch der Status, den die UOK bis Mai 2022 innehatte und aus Moskauer Sicht bis heute innehat. Gleichzeitig erfuhren die fünf suspendierten Priester breite Unterstützung aus dem litauischen politischen Establishment. Sie appellierten an den Patriarchen in Konstantinopel, der Mitte Februar 2023 ihre Amtsenthebung aufhob und Ende März sogar Vilnius besuchte.[3] Während dieses Besuches zeigte sich Metropolit Innokentij versöhnlich, obwohl kein persönliches Treffen zustande kam. Der Metropolit lud aber Patriarch Bartholomaios ein, die größten orthodoxen Heiligtümer Litauens zu besuchen, obwohl Patriarch Kirill seinen Klerikern wegen der ukrainischen Kirchengründung 2018 jegliche Zusammenarbeit mit Konstantinopel verboten hatte. 

Der Konstantinopeler Patriarch kam allerdings nicht nur nach Vilnius, um dort Gottesdienste zu feiern, sondern um sich mit den politischen Behörden über die Möglichkeiten einer orthodoxen Parallelkirche zu unterhalten und an einer wissenschaftlichen Tagung zur Rolle der Religion im Ukraine-Krieg teilzunehmen. Am 22. März hielt er bei dieser Konferenz eine für orthodoxe Verhältnisse bemerkenswerte Rede, in der er den Moskauer Patriarchen als Kriegstreiber und die russische Orthodoxie seit dem Ende der Sowjetunion als „Pseudo-Religion“ bezeichnete.[4] Sie sei nicht mehr auf die spirituellen Bedürfnisse ihrer Gläubigen fokussiert, sondern ließe sich viel zu leicht von geopolitischen und ideologischen säkularen Interessen instrumentalisieren. 

Fast gleichzeitig beschloss der Hl. Synod der ROK in Moskau am 16. März, das Gesuch der litauischen Kirche auf einen selbstverwaltenden Status an die Bischofsversammlung weiterzuleiten. Dieses Gremium soll laut Statuten alle vier Jahre tagen, ruht allerdings aus verschiedenen Gründen seit 2013. Ob also die litauische Kirche diesen Status jemals offiziell erhalten wird, bleibt unsicher. Möglicherweise ist es auch schon zu spät, falls eine Konstantinopeler Parallelkirche errichtet wird, die die ohnehin kleine Kirche weiter spaltet.

Lettland: Unterordnung unter politische Vorgaben
Die Situation der lettischen Kirche lässt sich leichter beschreiben, denn anders als beim südlichen Nachbarn gab es hier keine lautstarken Kritiker innerhalb der Kirche. Auf den russischen Angriff reagierte Metropolit Alexander (Kudrjaschow) von Riga und ganz Lettland mit einem klaren Statement gegen jegliche militärische Gewalt und einer deutlichen Solidarität mit der Ukraine. Das tat er, indem er auf die multi-ethnische Zusammensetzung der Lettischen Orthodoxen Kirche (LOK) hinwies, die sich nicht mit dem einen oder anderen Nationalstaat identifiziere, sondern die Gläubigen im Blick behalte. Dabei ist erstaunlicherweise kaum Kritik an seiner Subordination unter Moskau aufgekommen. Der Metropolit gilt als autoritär, denn er duldet keine Abweichungen von seiner Linie in der Kirche, die bereits den Status einer selbstverwaltenden Kirche innehat.

Als im Laufe des Sommers und Herbstes dennoch Kritik aufkam, wurde diese vornehmlich seitens der Politik geäußert und von Anfang an in einer Sprache der Sicherheitspolitik diskutiert. Die LOK folgte unter diesem Gesichtspunkt brav ihrem Oberhirten und ordnete sich den politischen Vorgaben unter. Am 8. September unterschrieb Staatspräsident Egils Levits ein neues staatliches Gesetz, das der LOK einen autokephalen Status bestätigt – das ihr also jedwede rechtliche Abhängigkeit von Institutionen außerhalb des lettischen Staatsterritoriums abspricht. Die Erklärung zu diesem Gesetz auf der offiziellen Webseite der Kirche ist kurz und knapp: „Das Gesetz ändert nicht den orthodoxen Glauben, die Dogmen, das liturgische Leben, den Kalender, die Liturgiesprache, die Rituale, die Traditionen oder das interne kirchliche Leben.“Einen Monat später wurden an einem außerordentlichen Landeskonzil der LOK neue Statuten verabschiedet, die diese Autokephalie beinhalten.[5] Die Statuten wurden zur Bestätigung nach Moskau geschickt, wo sie am 16. März 2023 ebenfalls an die Bischofsversammlung weitergeleitet wurden. Für einige Kommentatoren ist aber die Meinung Moskaus unerheblich, denn die lettische Autokephalie wird für immer lediglich eine politische Erklärung bleiben, die keine kirchenrechtliche Folgen hat. Immerhin wird Patriarch Kirill weiterhin in den Gottesdiensten der LOK kommemoriert.

Estland: Unklare Positionierung
Weil es in Estland schon seit 1996 zwei parallele orthodoxe Kirchen gibt, wobei eine zum Moskauer Patriachat und die andere zum Patriarchat von Konstantinopel gehört, war hier keine weitere Spaltung zu erwarten. Aber es gab auch keine öffentlichkeitswirksamen Übertritte von der einen zur anderen Kirche infolge des Ukraine-Krieges. Lediglich die Position des leitenden Bischofs der moskautreuen Kirche, Metropolit Evgenij (Reschetnikov), wurde im öffentlichen Diskurs wiederholt hinterfragt. Nach dem Angriff Ende Februar 2022 unterschrieb Evgenij zwar die Verurteilung der russischen Kriegshandlungen, die gemeinsam vom Rat Christlicher Kirchen Estlands vorbereitet worden war. Als er jedoch in einem Fernsehinterview Ende März direkt gefragt wurde, ob er den Krieg verurteile, kam er über eine allgemeine Aussage zur Sündhaftigkeit kriegerischer Auseinandersetzungen nicht hinaus. Als das lettische Parlament im September die Selbständigkeit der LOK beschloss, entfachte dies auch in Estland eine Debatte, inwiefern ein solches Vorgehen auch hier fruchten könnte. 
Die unklare Positionierung von Metropolit Evgenij in Bezug auf den Krieg und auf seine Loyalität zum estnischen Staat führte zu einer Krise, die Anfang Oktober ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Das estnische Innenministerium fragte am 12. Oktober 2022 öffentlich bei Evgenij nach, was er von den Kriegspredigten von Patriarch Kirill halte. Dabei wurde ihm weniger als eine Woche Antwortzeit eingeräumt, bevor – sollte er Kirills Aussagen nicht klar verurteilen – seine Aufenthaltserlaubnis zurückgezogen würde, da er russischer Staatsbürger ist. Im buchstäblich letzten Moment veröffentlichte die Kanzlei der Estnischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats eine sehr formell gehaltene Antwort, in der der Metropolit sich von den Ansichten seines Vorstehers in Moskau distanzierte.[6] In einem anschließenden Fernsehinterview brachte Evgenij aber wieder keine Verurteilung des Krieges in der Ukraine über die Lippen, sondern nur eine Verurteilung von Krieg im Allgemeinen. Auch behauptete er, dass keine Diskussion über eine Autokephalie der estnischen Kirche notwendig sei. Solch eine Diskussion würde wegen der anderen orthodoxen Kirche in Estland auf eine Vereinigung der beiden Kirchen hinauslaufen, was überhaupt nicht im Sinne seiner Kirche sei. Seit Anfang der 2000er Jahre ignorieren sich die beiden orthodoxen Kirchen weitestgehend.
Die Pannenserie von Metropolit Evgenij setzte sich im neuen Jahr fort, als er angeblich unbewusst die Einladung der rechtspopulistisch eingestuften Bewegung Koos/Vmeste („Zusammen“) annahm, um bei einer Wahlveranstaltung im Februar das Eröffnungsgebet zu sprechen. Nachdem er also ein Jahr lang versucht hatte, die estnische Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass seine Kirche nicht politisch sei, machte diese Zusage seine Position mit einem Schlag zunichte. Evgenij wurde ins Innenministerium bestellt, um sich zu erklären, wonach er die Teilnahme an der Veranstaltung wieder absagte.[7] Ob er tatsächlich nicht erkannt hatte, dass es sich um eine eindeutig politische Veranstaltung handelte, oder ob er von russischen Propagandisten in seinem Umfeld reingelegt wurde, ist unklar.

Spiegelbild der gesamtorthodoxen Spaltung
In allen drei baltischen Ländern wird die Zugehörigkeit der orthodoxen Kirchen zum Moskauer Patriarchat in der Öffentlichkeit in Frage gestellt. In Lettland ist die Spannung bisher erstaunlich gering geblieben, während sie in Litauen zu einer offenen Spaltung der Kirche geführt hat. In Estland, wo die orthodoxe Spaltung bereits Realität ist, bleibt die Situation angespannt, vor allem wegen der uneindeutigen Position des Oberhirten. In Estland fanden am 5. März Parlamentswahlen statt, die eine moderate politische Neuausrichtung des Landes andeuten. Das könnte auch Bedeutung für die Orthodoxie in Estland haben, aber es ist noch zu früh, darüber zu spekulieren. 

Die Orthodoxe Kirche in allen drei Ländern ist zu unbedeutend, um eine entscheidende Stimme in der Weltorthodoxie zu sein. Dennoch wird sie in allen baltischen Staaten vom politischen Establishment als mögliches Sicherheitsrisiko in Bezug zum kriegstreibenden russischen Nachbarn wahrgenommen. Daher versucht die Politik die kirchliche Struktur zu kontrollieren. In allen drei Ländern erwartet die Mehrheitsgesellschaft eine öffentlichkeitswirksame Distanzierung der Kirchenoberhäupter von den kriegshetzenden Predigten und Positionen der ROK. Das ist in Litauen durch zivilgesellschaftlichen und innerkirchlichen Druck geschehen, während in Estland ein staatliches Ultimatum erfolgte. Der leitende Bischof der Estnischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, Urmas Viilma, solidarisierte sich dabei überraschend mit Metropolit Evgenij, indem er das staatliche Vorgehen kritisierte. Das Ultimatum sei ein Eingriff in die Glaubensfreiheit, der leicht zu ernsthafterer staatlicher Einmischung führen könne. Die weitere Entwicklung in Litauen ähnelt strukturell derjenigen in der Ukraine 2018/2019, als Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel mit den staatlichen Behörden über die Errichtung einer von ihm anerkannten neuen orthodoxen Kirchenstruktur verhandelte. Anders als in der Ukraine handelt es sich jedoch in Litauen um eine verschwindend kleine Kirche, die alleine kaum überlebensfähig ist. Die Aktivitäten von Patriarch Bartholomaios in Litauen deuten allerdings auf eine weitere Vertiefung der Spaltung in der Weltorthodoxie hin, obwohl Metropolit Innokentij einen versöhnlichen Ton angeschlagen hat. 

Nur in Lettland ist es der Kirche als Institution gelungen, ihre volle Loyalität zum Staat glaubhaft zu versichern. Das hängt wohl mit dem Führungsstil von Metropolit Alexander zusammen, aber auch mit seinem kreativen Umgang mit dem Kirchenrecht. Wie viele Vertreter der ROK außerhalb Russlands möchte er die Kirche als unpolitisch verstanden wissen, und er nimmt in der gegenwärtigen Lage eine staatliche Bevormundung der Kirche in Kauf, solange das tatsächliche religiöse Leben nicht beeinträchtigt wird. Die Bischöfe in Litauen und in Estland hadern noch mit einer eindeutigen Positionierung gegen die Aussagen des Moskauer Patriarchen. Sie scheinen zu sehr im Diskurs der russischen Orthodoxie verankert zu sein, der über russische Medien und Propagandakanäle verbreitet wird. Die Aufarbeitung des Krieges in der Ukraine wird überall eine Zerreißprobe für die russische Orthodoxie sein, und die orthodoxen Kirchen des Baltikums stehen hier an vorderster Front. Auch die Spaltung der Weltorthodoxie bleibt ein wichtiges Thema in den baltischen Staaten. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die baltischen orthodoxen Kirchen und Gläubigen in Zukunft zur Versöhnung oder weiteren Spaltung beitragen. Solange das Moskauer Patriarchat großrussisch gesinnte Bischöfe wie Evgenij in Estland und Amvrosij in Litauen an die Spitze der dortigen Gemeinschaften stellt, bleiben die Aussichten trüb. 

Sebastian Rimestad, PD Dr., Wissenschaftlicher Mitarbeiter (DFG-Heisenberg-Programm) am Religionswissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig.

pdfRGOW 6/2023, S. 9-11

Foto: Die litauische Ministerpräsidentin Ingrida Šimonytė und Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel am 21. März 2023 in Vilnius (Nikos-Giorgos Papachristou / Ecumenical Patriarchate).