Grundsätze

Bei der Entwicklungszusammenarbeit lässt sich G2W von drei Prinzipien leiten: Austausch auf Augenhöhe mit den Projektpartnern, langfristiges Engagement und ökumenische Offenheit. Zu unseren Projektpartnern in Osteuropa zählen kirchliche wie nicht-kirchliche Organisationen. 
Um eine effiziente und nachhaltige Entwicklung der einzelnen Projekte zu gewährleisten, befinden wir uns in einem ständigen Austausch mit den Projektverantwortlichen vor Ort, zu denen viele Frauen zählen. Ein sehr großer Teil der Arbeit wird von Freiwilligen geleistet, die durch ihr Engagement ein Zeichen christlicher Solidarität mit den Schwachen setzen. Wir begleiten unsere Projektpartner verlässlich über längere Zeiträume hinweg, damit vorbildlichen Strukturen nicht von einem Tag auf den anderen die finanzielle Basis entzogen werden kann.

Wir setzen uns ein für

  • die Entstehung einer solidarischen Zivilgesellschaft
  • das Engagement für die Achtung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit
  • den Wiederaufbau der diakonischen Dienste der Russischen Orthodoxen und anderer Kirchen
  • die Ausbildung junger Menschen auf christlicher Grundlage
  • die Bereitschaft und Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Handeln der Menschen

 

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