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Politik und Kultur in Rumänien

30 Jahre nach Ceaușescu

Abendveranstaltung in Kooperation mit der Paulus-Akademie

Donnerstag, 1. Oktober 2020, 19:30 - 21:00 Uhr
Paulus Akademie
Pfingstweidstrasse 28
8005 Zürich

pdfFlyer

Inhalt
Rumänien kommt in der Schweizer Öffentlichkeit kaum vor, und wenn doch dominieren zumeist negative Schlagzeilen das Bild des Landes. Dabei ist die rumänische Zivilgesellschaft, mit Unterstützung der rumänischen Diaspora, in den letzten Jahren zu einem wichtigen Korrektiv korrupter Praktiken geworden. Die jüngsten Protestbewegungen verweisen auf den rasanten Wandel, den Rumänien seit 1989 durchlebt hat. Wie hat sich das südosteuropäische Land seit dem Tod des Diktators Nicolae Ceaușescus entwickelt? Geht die rumänische Gesellschaft in eine andere Richtung als jene in Ungarn oder Polen, wo autoritäre Tendenzen immer offensichtlicher werden?
Die schweizerisch-rumänische Autorin und Philologin Dana Grigorcea und der Historiker Daniel Ursprung geben einen Einblick in die jüngere Entwicklung des Landes. Die Paulus Akademie und G2W planen 2021 eine Studienreise nach Rumänien.

Referenten
Dana Grigorcea ist schweizerisch-rumänische Autorin und Philologin.
Daniel Ursprung ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Universität Zürich

Leitung
Stefan Kube, Leiter Institut G2W, Ökumenisches Forum für Glauben, Religion und Gesellschaft in Ost und West
Hans-Peter von Däniken, Direktor Paulus Akademie

Kosten
CHF 20.-; CHF 14.- für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, IV-Bezüger und mit KulturLegi. Studierende und Lernende gratis.

Anmeldung/Kontakt
Bis 20.9.2020 auf www.paulusakademie.ch oder an Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel. 043 336 70

Bild: Elena Panagiotidis